Walldorfpädagogik

Diesen Beitrag habe ich grad aus meinen Twitter Favs gezogen. Den sollten sich Anhänger der Walldorfpädagogik mal zu Gemüte führen.

Geposted am Sonntag, 11. April 2010 so gegen 21:30
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Kommentare: 3 Kommentare.
Kommentare
Kommentar von Andreas Lichte - 15. April 2010 gegen 14:10

Hier meine Erfahrungen im “Seminar f?r Waldorfp?dagogik Berlin” bei meiner Ausbildung zum Waldorflehrer. Parallelgesellschaft Hilfsausdruck. Steiner-Gehirnw?sche treffender:

“Wundersame Waldorf-P?dagogik oder Atlantis als Bewusstseinszustand”

http://www.novo-magazin.de/71/novo7138.htm

Kommentar von Jokey - 15. April 2010 gegen 21:28

Super, vielen Dank.
Ein sehr sch?ner Artikel … absolut empfehlenswert!

Kommentar von Andreas Lichte - 5. August 2011 gegen 08:10

Bildungswissenschaftler Prof. Stefan Hopmann über Waldorfschule, Rudolf Steiner und die Anthroposophie. Das Interview führte Andreas Lichte für die Ruhrbarone:

„(…) Lichte: noch einmal zur Jahrsiebtelehre – von 0–7 Jahre wird der physische Leib entwickelt, von 8–14 Jahre der Ätherleib, von 15–21 Jahre der Astralleib, vom 21 Lebensjahr an endlich das „Ich“ – erst dann ist der Mensch ein Mensch. Was sagen Sie zu Steiners Mensch aus dem Esoterik-Baukasten?

Hopmann: Wir leben in einer freien Gesellschaft. Also hat jede/r das Recht, jeden Unfug zu glauben. Nur sollten sich Eltern, die ihr Kind einer Waldorfschule anvertrauen, darüber im klaren sein, dass sie dann einer Pädagogik vertrauen, die ein heilloses Gebräu esoterischer Glaubenssätze über Drüsen, Zahnentwicklung, astrologischen Einflüsse und ähnliches ist, das von der modernen Kinderpsychologie und der aktuellen Lehr-Lern-Forschung durchweg als durch nichts begründbarer Unsinn abgelehnt wird. Entschiedene Waldorfianer wird das nicht anfechten: Wie alle Sekten sind sie gegen widersprechende Wissenschaft immun (…)“

zum vollständigen Interview beim blog „Ruhrbarone“:

http://www.ruhrbarone.de/waldorfschule-„man-kann-nicht-nur-ein-»bisschen«-waldorf-sein“/






















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